der sonntag
am frühen nachmittag des dritten tages hieß es dann erneut: aufräumen. sichtlich erschöpft von den strapazen der letzten tage rafften sich die organisatoren erneut auf, um ein letztes mal alles in ordnung zu bringen.
jeder der eintreffenden helfer wurde jedoch mit einer hiobsbotschaft begrüßt: das schwein ist weg! die spardose mit dem geld wurde gestohlen. zum glück hatten wir das schwein nach dem ersten tag bereits einmal geleert, sonst wäre der verlust noch schmerzhafter gewesen. trotzdem müssen sich nach diversen schätzungen noch mehrere hundert euro darin befunden haben. der dieb konnte leider nicht ermittelt werden. nur die überreste des schweins konnten in einer wiese nahe der „kühlsener tweete“ sichergestellt werden...
an dieser stelle nochmal ein von herzen kommendes „altes arschloch“ an den dieb!!! deine anwesenheit ist bei den kommenden festivals unerwünscht! 
am späten nachmittag war schließlich alles sauber und aufgeräumt. und so endete dann das erste böse-öse-festival, dessen name nun eine ganz andere bedeutung erhalten hatte.
 
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